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                                   Selfcare: Rituale

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                                                                                     Sicherheit geben mit Ritualen:

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Rituale sind gerade für Kinder, die in dieser Phase ihres Lebens Orientierung und Sicherheit brauchen, sehr wichtig. Sie geben Stabilität und Halt in einem noch von wenigen Erfahrungen geprägten Leben. Was sind jedoch Rituale? Dies ist das tägliche Zähne putzen, oder auch die Gute Nacht-Geschichte, das gemeinsame Essen mit der Familie zu Mittag oder das abendliche Zusammensein. Es dient der kindlichen Entwicklung, aber auch dem Gefühl der Stabilität und der Sicherheit im „Größer werden“. Im Zusammensein mit den Eltern oder Bezugspersonen lernen Kinder durch Zuschauen und orientieren sich am Gegenüber. 

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Riuale in den Alltag einzubinden oder bereits bestehende zu erweitern, ist eine gute Möglichkeit, den Horizont des Kindes zu erweitern. Dies kann ein Einschlafritual sein, in dem die Mutter, der Vater oder eine andere Bezugsperson für das Kind da ist und vorliest. Es können aber auch fixe Einschlafzeiten sein, die vor allem für Kinder von immenser Bedeutung sind. Bei Jugendlichen können Rituale in fixen Handyzeiten stattfinden, welche durch die Eltern geregelt werden. Dies kann ebenfalls Sicherheit für die Jugendlichen darstellen, an die sie sich halten können. Ebenso spielen in der Familie Rituale und Strukturfindung eine wichtige Rolle, welche  gelebt werden darf. Das Kind bzw. der Jugendliche kann hier kreativ miteingebunden werden.

Sollten dennoch Probleme auftreten in der Findung von Ritualen oder Tagesstruktur mit IHREM Kind/Jugendlichen, so bin ich für Sie da.
Ich begleite, berate und unterstütze Familien mit Kindern bis zum 18. Lebensjahr in herausfordernden Situationen in Wien und NÖ und komme ich zu Ihnen nach Hause.

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Medienkonsum​

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Handy, Tablet und Fernseher sind unser alltäglicher Begleiter. Doch bei Kindern ebenso? - Und muss es sein?

Gibt es nicht eine Alternative?

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Die Medien sind aus unserer heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken.

Was wir als Erwachsene vorleben, übernehmen auch unsere Kinder. Wir als Erwachsene dienen unseren Kinder als Vorbild.. Sie glauben mir nicht? Woher nehmen unsere Kinder ihre Gewohnheiten?  - Genau! Von den ihnen am Nächsten stehenden Personen. Und dies sind meist die Eltern.

Die ist eine irrsinnig große Chance, aber auch eine große Verantwortung! Und woher lernen Kinder, wenn nicht von ihnen? - Daher - ein Spaziergang kann manchmal Wunder bewirken ....  Wann haben Sie das letzte Mal gemeinsam - und damit meine ich wirklich gemeinsam, ein Gesellschaftsspiel gespielt?

 

Und es kommt immer auf die "Dosis" an. Denn die Dosis macht ja bekanntlich das Gift. Und Medienkonsum und deren Inhalte macht etwas mit unseren Kindern.. Von den Folgen der kindlichen Entwicklung möchte ich gar nicht sprechen ...

 

Sie sagen, das klingt so leicht, aber die Umsetzung fällt dann doch schwer?

Das klingt für Sie alles nett, aber ganz glauben können Sie es nicht?

Für mehr Daten, Fakten, Ideen und Umsetzungsmöglichkeiten bin ich gerne für Sie da!

Kontaktieren Sie mich gerne! Oder gerne auch jeden Montags über Zoom eine kostenfreie Vorstellung meinerseits und meiner Thermenbereiche.

Gerne biete ich auch in der Schule Ihres Kindes einen Vortrag oder Workshop an.

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Ernährung

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Ernährung ist wichtig- für Groß und Klein. Sie versorgt uns mit wichtigen Mineralstoffen, Spurenelemente und Vitaminen. 
Gerade die Kleinsten lieben Süßes. Das ist auch nicht verwunderlich – tut doch die Werbung und die Verpackung ihr übriges. 
Nun hier ist guter Rat teuer. 

 


Wie kann man den Kleinsten unter uns Obst und Gemüse

schmackhaft machen? Lassen Sie sich gerne inspirieren.

Probieren Sie vielleicht einmal außergewöhnliche Obst-

und Gemüsesorten aus. Machen Sie ein „Puzzle“ aus dem

Essen – und werden Sie kreativ! 
Wie es so dar bereiten, dass es im wahrsten Sinne des Wortes „ankommt“? 


Hier gilt vor allem die „Vorbildwirkung“. Wenn „Mama und Papa dies essen, kann es ja nicht sooo schlimm sein. Dh. hier sind Sie als Elternteil, Bezugsperson oder Verantwortlicher für das Kind maßgebend.  
Bereiten Sie eine Nachmittagsjause zu – und essen diese gemeinsam. Machen sie ein Ritual daraus. 
Ernährung kann auch mit dem Kind/Jugendlichen gemeinsam gestaltet werden. Ist ihr Kind schon groß genug, dass es das Obst oder Gemüse schneidet? Dann lassen Sie es mitmachen. Sie werden sehen, das Kind wird es umso mehr lieben, wenn es selbst mitgeholfen hat. Ganz nebenbei wird hier die persönliche Selbstwirksamkeit und das Selbstbewusstsein („Ich habe etwas geschafft“) gesteigert. 
Eine andere Möglichkeit ist das gemeinsam Kochen oder Backen. Dies kann auch gesundheitstechnisch gestaltet werden, indem Weizenmehl durch Vollkornmehl, oder andere Mehle, oder auch durch geriebene Nüsse ersetzt werden. Hier ist der Kreativität keinerlei Grenzen gesetzt. Und lassen Sie Ihr Kind/Jugendlichen dann dekorieren! Sie werden sehen, es wird ihm/ihr Spaß machen! 
Ganz zuletzt noch ein Hinweis: Natürlich kann man Süßigkeiten nicht vollkommen aus dem Speiseplan streichen – aber auch hier ist die richtige Balance bzw. das richtige Maß und Ziel gefragt. 
 

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Gesundheit der Arbeitnehmer ​

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"Geht es der Familie gut, geht es auch in der Arbeit gut". So oder so ähnlich könnte ein Sprichwort lauten.

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Was ist wichtiger als die Familie?

Die Familie ist in unserem Leben ein wichtiger Aspekt. Wenn nicht sogar wichtiger, als alles Andere. Denn was ist alles Geld der Welt wert, wenn es dem Familienmitglied nicht gut geht oder es leidet. Wenn die Familie außer Balance gerät?

Das Unternehmen wiederum „leidet“, wenn es dem einzelnen Arbeitnehmer nicht gut geht, da sich dies auf die Arbeit auswirkt. Dies steht in wechselseitiger Wirkung und beeinflusst sich gegenseitig. „Geht’s der Familie gut, geht’s auch der Arbeit gut“.

Hier ist es zuerst einmal wichtig, die Anzeichen zu erkennen, bzw. wahrzunehmen. Wahrzunehmen, dass sich etwas verändert hat. Dass zB. die Motivation gesunken ist, da die Gedanken ständig um die Familie kreisen. Dass die Arbeit bereits darunter leidet.

Sie kennen einen Kollegen, dessen Arbeitsqualität abnimmt? Er berichtet Ihnen davon, dass sein „Kind plötzlich anders ist“, „es aggressiv ist“, „nicht in die Schule gehen möchte“, oder „den Kindergarten nicht mehr besuchen möchte“? „Es plötzlich Angst hat?

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Was ist wichtiger als Gesundheit?

Egal, ob es um die physische Gesundheit bzw. Unversehrtheit, oder die psychische geht.

Und genau hier komme ich ins Spiel: Ich berate und begleite Familien mit Kindern im Alter von 0 bis 18 Jahre. Ich fahre zu Ihnen nach Hause und leite in herausfordernden Situationen an. Sei es Einschlafen, Ritualgestaltung, Körperpflege, gesunde Ernährung, Aktivitätengestaltung, Medienkonsumberatung, oder auch bei Ängsten. Ich begleite Sie durch diese Situationen bzw. wir finden gemeinsam Lösungen!

In Wien und NÖ – in allen anderen Bundesländern auf Anfrage

Kontaktieren Sie mich gerne!


Meine Geschichte

Für mich ist das gesunde Entwickeln der gesamten Familie wichtig. Da ich auf Kinder- und Jugendlichenpsychiatrien gesehen habe, dass es möglich ist, vorbeugend anzusetzen, habe ich beschlossen, diesen Weg der Selbstständigkeit einzuschlagen und so Familien bei bestehenden Problemen - oder auch neu aufgetretenen - im gewohntem Umfeld zu helfen und sie zu begleiten.

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